HPV BLOG Nützliches rund um die Pflege
Die Menschen dahinter Ramona

Wir freuen uns ganz besonders, Euch Ramona vorstellen zu dürfen, denn sie gehört schon seit dem allerersten Jahr zu uns
1995 kam sie ins Team und ist uns mit ihrer freundlichen Art eine Stütze als Pflegekraft und Hauswirtschafterin. Eine irre lange Zeit.
Ramona, erzähle uns doch bitte: Was motiviert Dich, in der Pflege zu arbeiten?
„Ich finde es schön, Menschen zu helfen, damit sie möglichst lange zu Hause bleiben können. Viele Menschen möchten bis zum Ende ihres Lebens in ihrer Wohnung bleiben und nicht noch in ein Pflegeheim oder Krankenhaus kommen“.
Ramona, Du bist ja fast von Anfang an bei HPV, was gefällt Dir bei HPV besonders gut?
„Ich werde als Pflegekraft absolut vollwertig im Team akzeptiert, und natürlich, dass ich selbstständig arbeiten kann. Im Team ist es oft lustig, die Arbeit macht mir Spaß.“
Danke Ramona, das war kurz und knackig. Wir freuen uns, dass Du im Team bist, mit uns durch dick und dünn gegangen bist und es hoffentlich noch lange tust!
HAPPY BIRTHDAY TO YOU Juliane

Heute gratulieren wir Juliane zum Geburtstag. Liebe Juliane, alles Gute und Liebe für Dich. Genieße diesen Tag, lass Dich feiern und beschenken. Wir denken an Dich!
Heute ist in den USA Tag der Multiplen Persönlichkeit

Ja, das gibt es wirklich: Menschen, die mehrere „Persönlichkeiten“ in sich tragen. Richtige eigenständige Persönlichkeiten, die voneinander oft nichts wissen und unabhängig voneinander zu verschiedenen Zeitpunkten die Kontrolle übernehmen. Meist gibt es einige Anteile, die im Alltag ganz gut funktionieren – aber auch sehr emotionale Anteile, die vielleicht sehr kindlich fühlen und handeln und in der Erwachsenenwelt gar nicht zurechtkommen und sich sehr irrational verhalten.
Nach einem Wechsel der inneren Persönlichkeiten kann es vorkommen, dass der betroffene Mensch nicht weiß, wie er an diesen Ort gekommen ist und sich an die Dinge, die er getan hat, nicht erinnern kann.
Das macht meist massive Angst, Unsicherheiten, kann zu Rückzug und Depressionen führen.
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Forschungen weisen darauf hin, dass so etwas entsteht, wenn ein Mensch in der Kindheit, in der Phase, in der sich die integrierenden Funktionen der Persönlichkeit bilden und eine gemeinsame Einheit entwickeln, immer wieder Traumatisierungen ausgesetzt ist. Dann können sich Persönlichkeitsanteile richtig abkoppeln. Als Schutz, um den Schmerz nicht so fühlen zu müssen.
Und es ist gar nicht so selten: ca. 0,5%, also ein Mensch von 200, ist betroffen.
In der ambulanten Pflege begegnen wir jedem Menschen, wie er oder sie sich gerade fühlt, gehen auf Ängste, Unsicherheiten und Emotionen in der Situation ein, wie es gerade angemessen ist und bemühen uns, Sicherheit und Stabilität zu vermitteln.
Wir möchten diesen Tag nutzen, um an die Menschen zu erinnern, die betroffen sind:
An die Erwachsenen, die an Traumatisierungen der Kindheit leiden.
An die Kinder, die – oft in der Familie, in Schulen oder Sportvereinen – traumatisierenden Erfahrungen ausgesetzt sind.
An die Familien, die Hilfe brauchen.
Lasst uns achtsam sein, lasst uns da sein, lasst uns helfen!
Ukraine

Ukraine.
Krieg in Europa. Wir sehen diese Bilder, wir sehen diese Gewalt und diesen Wahnsinn. Und auch wenn wir ja wissen, wie viel Elend und Not es in der Welt gibt – dieser Krieg ist uns näher, und er scheint uns so sinnlos, so irrsinnig – und so nah.
Wir fühlen mit den Menschen in der Ukraine, aber wir haben auch Angst für uns selbst.
Angst. Hilflosigkeit. Entsetzen. Mitleid. Wut.
Was ist mit unserer Freiheit?
Unserer Lebensart?
Dem Leben in Frieden, das uns so selbstverständlich schien?
Was können wir tun?
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Spenden für die Menschen in der Ukraine. Solidarität zeigen. Bereit sein, auch die Einschränkungen hinzunehmen, die wir durch die Sanktionen auch selbst spüren werden. Wach sein auch für die Menschen in unserer Umgebung, die diese Einschränkungen vielleicht nicht so leicht wegstecken können, die vielleicht schon vorher nur knapp über die Runden kamen – und schauen, ob wir da helfen können. Zusammenstehen. Damit dieser Wahnsinn nicht siegt.
In der ambulanten Pflege können wir aber noch etwas tun:
Für unsere Klienten da sein wie immer. Gute Pflege leisten. Zuversicht und Mut in die Häuser bringen. Ein offenes Ohr für die Ängste und Nöte unserer Klienten haben. Durch Gespräche entlasten.
Da sein.
Gutes tun.
Die Fahne hoch halten.
Das tun wir.
Jeden Tag.
Die Menschen dahinter : Saskia

Seit 4 Wochen bereichert sie als Pflegeassistentin unser Team bei HPV ... Hier kann sie mit ihrer humorvollen und einfühlsamen Art glänzen Zu Ihren Aufgaben gehören die pflegerische Versorgung, hauswirtschaftliche Tätigkeiten und die Betreuung unserer Klienten
Saskia, erzähl mal :
Warum die ambulante Pflege
In der ambulanten Pflege finde ich es besonders schön, dass die Menschen, die Hilfe benötigen, ihre gewohnte Umgebung nicht verlassen müssen.
Warum ausgerechnet HPV
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Der Umgang unter den Kollegen gefällt mit besonders gut . Bei Fragen kann ich auf jeden zugehen und es wird mir direkt geholfen.
Und nach der Arbeit
Ich verbringe meine Freizeit am liebsten mit meinem Hund , Familie und Freunden . Ausgefallene Wochenendtrips, wie zB in einem Baumhaushotel, finde ich auch super .
Liebe Saskia ! Es ist toll, dass du da bist
HAPPY BIRTHDAY TO YOU Gerhard

Wir wünschen Dir, lieber Gerhard, alles Gute zu Deinem Geburtstag. Es tut gut dass Du, mit Deiner unerschütterlichen positiven Einstellung, in unserem Team bist
HAPPY BIRTHDAY TO YOU Anne

Anne hat Geburtstag, wir freuen uns mit ihr und gratulieren herzlichst dazu. Schön, dass Du bei uns bist.